Neuntklässlerinnen und Neuntklässer beraten über die „Festung Europa“

Die Bilder und Berichte von überladenen Flüchtlingsbooten und Menschen in eingezäunten Auffanglagern haben in den letzten Jahren die politische und öffentliche Aufmerksamkeit auf die umstrittene europäische Flüchtlingspolitik gelenkt. Auch im Gemeinschaftskundeunterricht beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe in den vergangenen Wochen mit diesem politischen Konfliktfeld.

Im die Einheit abschließenden Planspiel „Festung Europa?“ simulierten sie nun in verschiedenen Rollen einen EU-Gipfel zur Flüchtlingsthematik und verhandelten als VertreterInnen verschiedener EU-Länder drängende Fragen: Wie kann die aktuelle „Flüchtlingskrise“ in der EU gelöst werden? Können sich die EU-Mitgliedsstaaten auf eine neue Strategie verständigen? Wie könnte eine gemeinsame Flüchtlings- und Asylpolitikpolitik aussehen?

Im Planspiel, das in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung aus Freiburg durchgeführt wurde, zeigten die Schülerinnen und Schüler ihre bereits erworbenen Fähigkeiten, kurze Reden zu halten und mit anderen zu verhandeln. Sie übernahmen die Perspektiven der ihnen zugeteilten Länder und kamen nach zähen Verhandlungsrunden zu Kompromissen. Insofern war das Planspiel nicht nur inhaltlich, sondern auch bezüglich wichtiger persönlicher Kompetenzen ein voller Erfolg.

Die Bilder und Berichte von überladenen Flüchtlingsbooten und Menschen in eingezäunten Auffanglagern haben in den letzten Jahren die politische und öffentliche Aufmerksamkeit auf die umstrittene europäische Flüchtlingspolitik gelenkt. Auch im Gemeinschaftskundeunterricht beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe in den vergangenen Wochen mit diesem politischen Konfliktfeld.

Im die Einheit abschließenden Planspiel „Festung Europa?“ simulierten sie nun in verschiedenen Rollen einen EU-Gipfel zur Flüchtlingsthematik und verhandelten als VertreterInnen verschiedener EU-Länder drängende Fragen: Wie kann die aktuelle „Flüchtlingskrise“ in der EU gelöst werden? Können sich die EU-Mitgliedsstaaten auf eine neue Strategie verständigen? Wie könnte eine gemeinsame Flüchtlings- und Asylpolitikpolitik aussehen?

Im Planspiel, das in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung aus Freiburg durchgeführt wurde, zeigten die Schülerinnen und Schüler ihre bereits erworbenen Fähigkeiten, kurze Reden zu halten und mit anderen zu verhandeln. Sie übernahmen die Perspektiven der ihnen zugeteilten Länder und kamen nach zähen Verhandlungsrunden zu Kompromissen. Insofern war das Planspiel nicht nur inhaltlich, sondern auch bezüglich wichtiger persönlicher Kompetenzen ein voller Erfolg.